Das absolute Herbstgericht? Das ist die Japanische Kabocha-Kürbissuppe!

Es ist Herbst, die Tage werden kürzer, die Luft kühler, und wir alle sehnen uns nach wohlig-warmen Gerichten, die uns von innen wärmen. Klingt ein wenig nach Kürbissuppe, oder? Und damit hast du vollkommen Recht! Aber heute reden wir nicht über irgendeine Kürbissuppe – wir sprechen über das Trendrezept 2024: Die japanische Kabocha-Kürbissuppe und warum sie auch dein Herz in Sekunden erwärmt.

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Stell dir vor, du sitzt an einem kühlen Herbstabend in deinem gemütlich dekorierten Zuhause und löffelst diese wohltuende Kabocha-Kürbissuppe. Die sanften, süß-nussigen Aromen wärmen dich von innen, und die cremige Konsistenz lässt dich in Herbststimmung schwelgen. Klingt verlockend, oder?

Die Farben des Kürbisses fügen sich übrigens perfekt in die herbstliche Deko ein – ein sattes Orange, das an die Blätter draußen erinnert, gemischt mit warmen Tönen aus deiner Herbstdekoration. Diese Suppe ist nicht nur ein Genuss für den Gaumen, sondern auch ein Fest für die Augen! Ich zeige dir wie du sie ganz einfach selbst zauberst.

Das ist der Trendkürbis Kabocha

Aber kennst du schon die Hauptzutat für das Trendrezept für diesen Herbst? Kabocha, auch bekannt als japanischer Kürbis, ist die Geheimzutat, die jede herbstliche Kürbissuppe auf das nächste Level hebt. Er sieht aus wie ein kleinerer, dunkelgrüner Hokkaido, hat aber einen süßeren, nussigeren Geschmack, der an Maronen erinnert. Klingt lecker, oder? Kein Wunder, dass Kabocha gerade so beliebt ist. Nicht nur sein einzigartiger Geschmack überzeugt, sondern auch seine wertvollen Nährstoffe. Er ist reich an Beta-Carotin, Vitamin C und Ballaststoffen – also ein echtes Powerpaket für die kalte Jahreszeit. Perfekt für alle, die auf ein gesundes Herbstgericht setzen. Ich meine, auch du möchtest sicherlich gesund und munter durch die kalte Jahreszeit kommen. Mit meinem Rezept setztz du auf jeden Fall einen Schritt in die richtige Richtung. 

Aber warum ist Kabocha gerade so beliebt?

Du fragst dich jetzt sicherlich, was genau Kabocha jetzt von anderen Kürbissen unterscheidet. Ganz einfach: Kabocha ist vielseitig, gesund und unheimlich lecker. Sein süßes Aroma und die cremige Textur machen ihn ideal für herbstliche Suppen. Und weil saisonale Suppenrezepte immer mehr im Trend liegen, ist die Kabocha-Kürbissuppe zum Herbstsuppen-Rezept Nummer eins geworden. Außerdem ist die Zubereitung super einfach – also perfekt, wenn du nicht stundenlang in der Küche stehen möchtest, aber trotzdem etwas Besonderes kochen willst, um deinen Gästen oder ganz einfach auch dir, etwas richtig Gutes zu tun. 

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Und so geht’s: Das ist mein Rezept für die Kabocha-Kürbissuppe

Jetzt fragst du dich sicher: Wie bereite ich diesen leckeren Kabocha-Kürbis zu? Keine Sorge, I got you!

Zutaten

  • 1 mittelgroßer Kabocha-Kürbis (ca. 1 kg)
  • 1 Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 EL Olivenöl
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 200 ml Kokosmilch (für die vegane Variante) oder Sahne (für eine cremigere Textur)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • Muskatnuss (optional)

Zubereitung

Kabocha vorbereiten: Zuerst den Kabocha-Kürbis halbieren und die Kerne entfernen (Tipp: Du kannst die Kerne rösten und als Topping verwenden!). Den Kürbis in grobe Stücke schneiden. Die Schale kann übrigens dranbleiben, sie wird beim Kochen butterweich.

Gemüse anbraten: In einem großen Topf Olivenöl erhitzen und die gehackte Zwiebel und den Knoblauch darin glasig dünsten. Das gibt deiner Suppe eine schöne Basis.

Kabocha-Kürbis kochen: Die Kürbisstücke dazugeben und kurz mitbraten. Dann die Gemüsebrühe hinzufügen, aufkochen lassen und die Hitze reduzieren. Jetzt lässt du das Ganze etwa 20-25 Minuten köcheln, bis der Kürbis weich ist.

Pürieren: Mit einem Stabmixer oder im Standmixer die Suppe pürieren, bis sie schön cremig ist.

Verfeinern: Jetzt kommt die Kokosmilch oder Sahne hinzu. Kurz aufkochen lassen, dann mit Salz, Pfeffer und einer Prise Muskatnuss abschmecken.

Servieren: Fertig! Jetzt kannst du deine Suppe mit gerösteten Kürbiskernen, einem Löffel Crème fraîche (oder einer veganen Alternative) und frischen Kräutern wie Koriander oder Petersilie toppen. Das sorgt nicht nur für einen optischen, sondern auch für einen geschmacklichen Wow-Effekt.

Variationen

Vegan? Kein Problem! Die Kabocha-Kürbissuppe ist ganz einfach in eine vegane Variante umzuwandeln. Tausche einfach die Sahne gegen Kokosmilch aus. Das bringt auch eine leichte, exotische Note in die Suppe.

Extra Geschmack? Wenn du es würziger magst, füge einen Hauch Curry oder Chili hinzu. Das passt super zu dem süß-nussigen Geschmack des Kabocha-Kürbisses.

Toppings: Geröstete Kürbiskerne, ein Spritzer Zitronensaft oder sogar ein wenig frisch geriebener Parmesan (oder vegane Alternativen, wie Hefeflocken) machen das Gericht noch aufregender.

Der Geschmack des Herbstes in einer Schüssel

Die Kabocha-Kürbissuppe ist definitiv das absolute Herbstgericht. Sie vereint wärmende, nährstoffreiche Zutaten mit einer leichten Zubereitung – perfekt für die kühle Jahreszeit. Egal, ob du die Suppe klassisch mit Sahne oder als vegane Variante mit Kokosmilch genießt, sie wird garantiert eines deiner neuen Lieblingsrezepte im Herbst 2024.

Jetzt liegt es an dir, den Kochlöffel zu schwingen und diese herbstliche Köstlichkeit auszuprobieren. Dein Zuhause und deine Geschmacksknospen werden es lieben! Schick mir gerne Fotos und Videos deiner eigenen Kabocha-Kreation auf Social Media 🥰! In meinen Möbelhäusern habe ich übrigens auch schickes herbstliches Geschirr für deine Kabocha-Suppe und andere Herbstrezepte in meiner Boutique; schau gerne mal vorbei 💖. 

Warm, cozy und total Autumn ist natürlich nicht nur dieses Rezept. Du kennst mich: ich habe die Jahreszeiten immer im Blick – und damit natürlich auch ihre Farbplatten. Besonders in meinem letzten Beitrag, habe ich mich noch einmal intensiv damit beschäftigt. Ich habe Stunden darüber gegrübelt, wie ich noch ein bisschen länger den Sommer in meinem zuhause halten kann. Zu welcher Lösung ich kam? Farben! Farben, Farben, Farben: Schnupper gleich in den Beitrag rein und erfahre alles darüber, wie du direkten Einfluss auf deine Wohnatmosphäre nehmen kannst, um ein bisschen gegen die Herbst Blues zu rebellieren.

Denn… in meinem nächsten Beitrag entführe ich dich in das herbstliche New York. Die Stadt besitzt nicht nur Charme und ihren ganz eigenen Charakter, sondern ist eine total City of Interior-Design. Für dich wage ich mich in die Straßen von Brooklyn und Manhattan und zeige dir, was du auf keinen Fall in deinem Zuhause verpassen solltest. Sei gespannt!

Deine Gül ❤️

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